Smart Home planen

So klappt die clevere Vernetzung
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Smart Home planen: So vernetzen Sie Ihre Haustechnik

    Smart Home planen

    Vernetzte Haustechnik macht das Leben komfortabler und sicherer – und senkt die Energiekosten. Wie Sie den Einstieg ins Smart Home planen, was bei der Installation zu beachten ist und welche Fallstricke lauern, erfahren Sie hier. 

    Das Zuhause vernetzen – Smart Home planen

    Smart Home steht für die intelligente Vernetzung von Heizung, Licht, Rollläden, Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik. Mit Smart Home-Installationen lässt sich die komplette Haustechnik komfortabel steuern. Sensoren erfassen dabei Umweltdaten wie Temperatur und Lichteinfall, Aktoren lösen die gewünschten Aktionen aus, fahren etwa die Rollläden herunter.

    Zunächst sollten Sie klären, was Sie von der Smart-Home-Technik erwarten. Soll es erst einmal eine kleine, günstige Lösung zum Einstieg sein? Reicht es, wenn Sie das Licht per App steuern oder die Heizungsanlage von unterwegs aus bedienen können? Oder wünschen Sie sich das große Gesamtpaket? Bei Fragen zu Umfang und Realisierung von Smart-Home-Lösungen steht Ihnen Ihr Elektro-Fachbetrieb zur Seite.

     

    Grundsatzentscheidung: Kabel oder Funk?

    Haustechnik lässt sich grundsätzlich auf zwei Arten vernetzen: per Kabel und per Funk, wobei auch eine Kombination beider Übertragungswege möglich ist. 

    • Kabelbasierte Smart-Home-Systeme arbeiten sehr zuverlässig und sind kaum störanfällig. Dafür ist die Installation aufwendig, es müssen Leitungen unter Putz verlegt werden. Kabellösungen kommen daher vor allem in Neubauten und umfassend sanierten Bestandsgebäuden zum Einsatz. 
    • Funksysteme lassen sich ohne großen Aufwand installieren und schrittweise um zusätzliche Bausteine erweitern, das macht sie zur deutlich günstigeren Nachrüstlösung. Dafür ist funkbasierte Hausautomation störanfälliger als die kabelgebundene Variante, dicke Wände beispielsweise können der Kommunikation von Geräten hinderlich sein.

     

    Das Smart Home planen: Auf die Kompatibilität achten

    Wenn Sie Ihr Smart Home planen, müssen Sie unbedingt bedenken: Die Systeme verschiedener Hersteller sind oftmals nicht miteinander kompatibel, verwenden unterschiedliche Standards zur Kommunikation der Geräte. Es gibt aber einige etablierte Standards, die herstellerübergreifend Verwendung finden. Zu den bekanntesten zählen KNX und eNet SMART HOME. Ihr Elektro-Fachbetrieb klärt gern gemeinsam mit Ihnen, welches Smart-Home-System für Sie am besten geeignet ist.

     

    e-masters GmbH & Co. KG

    [#TITLE#]

    [#TEXT#]