Sicherheitstechnik

So schützen Sie Ihre Immobilie oder Ihren Betrieb
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Moderne Technik macht Gebäude so sicher wie Fort Knox

    Die Mehrheit der Deutschen hat die Sorge, Opfer eines Einbruchs zu werden. Mehr als ein Drittel lebt sogar in ständiger Furcht vor einem Einbruch. Mögliche Schäden durch Feuer und Elementarschäden bereiten ebenfalls vielen Mietern, Immobilienbesitzern und Unternehmern Kopfzerbrechen. 448 Millionen Euro werden 2018 in Deutschland investiert, um Gebäude so abzusichern wie Fort Knox – in dem die Vereinigten Staaten Teile ihrer Goldreserve lagern.

    Moderne Sicherheitstechnik hilft, vielen Gefahren vorzubeugen. Alarm- und Gefahrenmeldeanlagen überwachen Fenster, Türen und Innenräume und spüren mit sensibler Sensorik Rauch, Hitze, Gas und Flüssigkeiten auf. Bewegungsmelder erkennen kleinste Bewegungen in schlecht einsehbaren Grundstücks- und Gebäudebereichen. Kameras zeichnen ungebetenen Besuch auf und helfen später gegebenenfalls bei der Identifizierung von Tätern.

    • Privat: Mit Sicherheitstechnik mehr Schutz und Geborgenheit

      Das eigene Heim ist der Ort zum Auftanken, Relaxen und Wohlfühlen. Moderne Sicherheitstechnik hilft dabei, dass wir uns geborgen fühlen. Bestmöglich geschützt vor Einbrechern, Feuer, Blitzeinschlägen und anderen Gefahren.

      Schiebt Einbrechern den Riegel vor: Innovative Sicherheitstechnik

      Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht zurück, verleibt aber auf hohem Niveau. Das zeigt zum einem, dass sich Sicherheitsmaßnahmen auszahlen und Einbrechern tatsächlich das Leben schwerer machen. Gleichzeitig ist das Risiko, zum Opfer der Begierde zu werden, nach wie vor hoch. Zwei gute Gründe, das Zuhause mit innovativem Einbruchschutz gegen ungebetene Gäste abzusichern. Überwachungskameras, Alarmanlagen und ein robuster Türen- und Fensterschutz stellen wirkungsvolle Maßnahmen dar. Doch moderne Sicherheitstechnik kann noch mehr: Blitzschutz, Notschalter und Gefahrenmelder schützen Sie und Ihre Familie vor vielen Gefahren.

      Gefahrenmelder: Sicherheitstechnik, die Leben schützt

      Gefahrenmelder warnen frühzeitig vor Bränden und erkennen Wasserschäden. Rauchmelder sind im Ernstfall regelrechte Lebensretter und schützen darüber hinaus vor materiellen Verlusten aufgrund eines Feuers. Andere Gefahrenmelder warnen vor Wasserschäden im Wohnbereich und Keller. Ein Wasserschaden kann einen hohen finanziellen Schaden verursachen – nicht nur bei einem selbst, sondern auch bei den Nachbarn. Wassermelder, die schon bei kleinen Wassermengen und auch in Abwesenheit der Bewohner Alarm schlagen, können Schlimmeres verhindern. Genauso wichtig sind Notschalter an der Heizung: Bei einem Brand, auslaufendem Öl oder einem Gasaustritt trennen sie die gesamte Heizungsanlage vom Stromnetz. Ein professionell installierter Blitzschutz wendet ebenfalls Schaden ab, schützt Haus und Leben vor einem Blitzeinschlag und der damit verbundenen Brandgefahr.

      Bei Fragen zur optimalen Sicherheitstechnik für Ihr Zuhause wenden Sie sich gern an Ihren Fachbetrieb.

    • Gewerbe: Sicherheit im Betrieb und effizienter Schutz für Immobilien

      Sicherheit im Betrieb

      Einbrüche, Brände und technische Defekte richten alljährlich Schäden in Millionenhöhe an. Privat genutzte Immobilien sind davon ebenso betroffen wie gewerbliche Objekte und öffentliche Einrichtungen. Im Einzelfall drohen verheerende Folgen: Menschen können zu Schaden kommen, öffentliche Einrichtungen lahmgelegt werden und Betriebsabläufe gestört werden – bis hin zur Gefährdung unternehmerischer Existenzen.

      Für mehr Sicherheit im Betrieb und anderen gewerblich genutzten Immobilien sorgen Meldeanlagen und Schutzsysteme, die vor Gefahren warnen und den Zugang regeln.

      Einbruchmelde- und Gefahrenwarnanlagen für höhere Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden

      Neben den mechanischen Sicherungsmaßnahmen sind elektronische Warnanlagen die zweite Säule für mehr Sicherheit im Betrieb, wenn es um Einbruch und Diebstahl geht. Sie sorgen zudem für eine höhere Betriebssicherheit.

      • Einbruchmeldeanlagen (EMA) sichern in zweierlei Hinsicht das Gebäude: Registriert eine solche Anlage einen Einbruchsversuch, löst sie ein akustisches Signal zur Abschreckung des Einbrechers aus. Bei der lautlosen Variante gibt die Anlage ein stilles Signal an einen Sicherheitsdienst weiter. Diese Vorgehensweise erhöht die Chance, Einbrecher auf frischer Tat zu stellen.
      • Gefahrenwarnanlagen (GWA) überwachen mithilfe von Sensoren das ganze Gebäude und informieren über den Sicherheitsstatus. Sie zeigen beispielsweise den offenen oder geschlossenen Zustand von Gasleitungen an und warnen bei Wasserschäden, Rauch im Gebäude oder bei einem Stromausfall. Ein ausgelöster Alarm wird beispielsweise aufs Smartphone des Sicherheitsbeauftragten weitergeleitet.

       

      Systeme zur Betriebsüberwachung und Zugangskontrolle

      Für den Schutz des Geländes vor dem Zutritt unbefugter Personen sorgen Sicherheitssysteme aus Bewegungsmeldern und Wärmebildkameras mit integrierter Videoanalysesoftware. Die Software erkennt zum Beispiel, wenn Unbefugte versuchen, den Sicherheitszaun rund um das Gelände zu überwinden. Die Systeme sind nachtsichtfähig und geben eine Warnmeldung ab, wenn sich Personen im Überwachungsbereich der Kamera aufhalten. Für kleinere Objekte eignen sich als kostengünstigere Lösung Überwachungskameras, die ihr Bild per Funk in ein drahtloses Netzwerk übertragen.

      Darüber hinaus können schlüsselfreie Zutrittskontrollsysteme den Zugang zum Unternehmens- oder öffentlichen Gebäude regeln und so für mehr Sicherheit im Betrieb sorgen: Systeme mit Fingerprintlesern haben den Vorteil, dass wirklich nur Befugte Zugang erhalten und Mitarbeiter keinen Schlüssel und keine Chipkarte verlieren können. Bei Zutrittskontrollsystemen mit Chipkarte müssen bei Verlust von Karten keine Schlösser ausgetauscht werden. Die Codes der verlorengegangenen Chipkarten lassen sich einfach aus dem System löschen.

      Mehr Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden durch Überfallmeldetechnik

      Zusätzlichen Schutz vor Überfällen und Raub bietet Überfallmelder zum Beispiel für Kioskmitarbeiter, Behörden und Unternehmen, die mit wertvollen Gütern handeln oder hohe Geldbeträge lagern. Solche Systeme, bei denen Mitarbeiter im Falle eines Überfalls unauffällig einen stillen Alarm auslösen, kommen auch in Supermärkten, Banken und Tankstellen zum Einsatz. Überfallmelder lassen sich als eigenständiges System installieren oder in eine Einbruchmeldeanlage integrieren.

      Bei der Planung und Installation von intelligenten Schutzmaßnahmen für mehr Sicherheit im Betrieb und öffentlichen Gebäuden steht Ihnen Ihr Fachbetrieb gern zur Seite.

    e-masters GmbH & Co. KG

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