Eigene Ladesäule

So geht E-Auto-Laden 2.0
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Die eigene Ladesäule für das Elektroauto

    Eigene Ladesäule

    Alle Welt redet von E-Mobilität – und tatsächlich ist die Anzahl der zugelassenen Elektroautos in Deutschland von knapp 53.000 Anfang 2018 auf über 83.000 Anfang 2019 gestiegen. Gegenüber Norwegen (3,3 Mio. Autos insgesamt, darunter 200.700 E-Fahrzeuge) ist das aber überschaubar. Ein Grund: In Deutschland mangelt es an Lade-Möglichkeiten. Abhilfe schafft die eigene Ladesäule.

    Eigene Ladesäule besser als Laden an der Steckdose

    Eine Ladesäule oder Ladestation für Elektroautos ersetzt die konventionelle Zapfsäule an der Tankstelle. Vorteil: Zum Anschluss reicht eine einfache Stromleitung. Grundsätzlich ist auch das Laden an jeder 230-Volt-Haushaltssteckdose möglich. Das ist jedoch mit einigen Gefahren verbunden. Unter anderem können besonders ältere Leitungen überlasten, die nicht für die hohen Ladeströme beim E-Auto-Laden ausgelegt sind. Die Folge wäre ein Kabelbrand. Eine vom Elektro-Fachbetrieb installierte eigene Ladesäule ist auf jeden Fall die bessere Alternative.

    Eigene Ladesäule besser als öffentliche?

    Klar, wessen Batterieladung zur Neige geht, der freut sich über jede Lademöglichkeit. Und meistens ist man ja auch genau dann nicht daheim und kann das E-Auto an die eigene Ladesäule stöpseln. Doch die öffentlichen Stromtankstellen sind nicht immer die besten. Schnellladen ist häufig nicht möglich, und für das langsame Lade hat man entweder nicht genug Zeit oder die Höchstparkdauer reicht nicht aus. Und in der Regel blockiert schon jemand anderes mit seinem E-Auto die Ladestation – Pech gehabt. Mit der eigenen Ladesäule umgehen E-Auto-Fahrer alle diese Probleme. Sie können den Akku langsam laden, was ihn besonders schont, oder wenn es mal eilig sein muss, auch im ICE-Tempo. Sie können die CO2-freien Strom von der eigenen Fotovoltaikanlage nutzen und sie sparen viel Geld.

    Installation amortisiert sich

    Die Kosten der Installation lassen sich nur schwer abschätzen, da jede eigene Ladesäule individuell ist. Dabei spielen vor allem die örtlichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle: Ist ein Stromanschluss am gewünschten Montageort vorhanden? Stimmt die Leistung? Soll die eigene Ladesäule schnellladefähig sein? Wie viele Fahrzeuge sollen gleichzeitig geladen werden? Je nachdem wie häufig das E-Auto an der eigenen Ladestation lädt, rechnet sich die Investition. Denn an öffentlichen Ladesäulen ist der Preis pro Kilowattstunde nicht nur intransparent, sondern auch sehr hoch. Je nach Anbieten werden zwischen 39 und 89 Cent fällig (Stand August 2019). Zum Vergleich: An der eigenen Ladesäule kostet eine Kilowattstunde im bundesweiten Durchschnitt 29,4 Cent. Kommt der Strom aus der eigenen Fotovoltaikanlage, kostet das Tanken sogar gar nichts.

    Fragen zur Installation und den damit verbundenen Kosten beantwortet Ihr Elektro-Fachbetrieb.

     

    e-masters GmbH & Co. KG

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