Smartes Bad

Mehr Komfort, mehr Hygiene
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    Komfort bis Hygiene: Was Smart Home im Bad alles kann

    Smartes Bad

    Smart Home im Bad? Viele denken dabei als erstes an mehr Komfort, etwa durch programmierbare Heizungen oder an hübsche Spielereien wie eine automatische Beschallung mit der Lieblingsmusik, sobald die Dusche anspringt. Ein intelligentes Bad kann heute aber mehr. Moderne Technologie erhöht zum Beispiel die Hygienestandards im Badezimmer. Wie das funktioniert, lesen Sie hier. 

    Smart Home sorgt im Bad für Wohlfühl-Klima

    Viele Anwendungen, die bereits zum Standard intelligenter Haustechnik gehören, können Sie in Ihrem Smart Home auch fürs Bad nutzen. So lässt sich wie in allen anderen Räumen auch im Badezimmer die Heizung minutengenau in der gewünschten Temperatur programmieren, fahren Jalousien beim Betreten des Raumes per Bewegungsmelder herunter, passt sich die Beleuchtung in immer neuen Farbtönen der Tageszeit und/oder Stimmung an.

    Abgesehen von solchen Annehmlichkeiten macht das Smart Home Ihr Bad aber auch zu einem hygienischeren Ort. Dazu tragen zum Beispiel berührungslose Armaturen bei, wie man sie aus Restaurants kennt. Besonders in Gästebädern bieten sich solche infrarotgesteuerten Wasserhähne an.

    Der Clou: ein intelligentes Bad mit intelligentem Klo

    Aus Japan stammt eine Idee, über die mancher vielleicht erst einmal schmunzeln muss: das smarte Klo. Kaum ein intelligentes Bad kommt dort noch ohne diese sogenannten Washlets aus, und auch bei uns findet man sie immer häufiger: Die Toilettenschüsseln reinigen sich nach Gebrauch durch einen vorher justierten Wasserstrahl, der auch in Temperatur und Härte einstellbar ist. Danach springt automatisch eine Vorrichtung zur Geruchabsaugung an. Die Brille heizt sich automatisch angenehm auf. Mehr Hygiene und Komfort sind auf dem „stillen Örtchen“ kaum möglich.

    Smart Home stoppt Energiefresser im Bad

    Schließlich hilft das Smart Home, im Bad Wasser und Energie zu sparen. Eine automatisierte Lichtsteuerung verhindert, dass Leuchten überflüssigerweise Strom fressen. Wird der Raum nicht genutzt, schalten sich alle Lichtquellen automatisch ab. Sensoren erkennen, wenn die Badewanne einen bestimmten Wasserstand erreicht hat und stoppen die Wasserzufuhr. So läuft keine Wanne mehr über. Ein Temperaturregler verhindert außerdem, dass das Wasser zu heiß oder zu kalt ist. 

    Ähnlich funktioniert smarte Technologie in der Dusche: Dort zeigen Wasserzähler mit kleinem Monitor die verbrauchte Wassermenge an und weisen darauf hin, wenn die programmierte Verbrauchsmenge überschritten wird. Feuchtigkeitssensoren schlagen bei länger andauernder, hoher Luftfeuchtigkeit Alarm und beugen so Schimmelgefahr vor. Spezielle Steckdosen schalten den lauten Föhn oder Rasierapparat automatisch aus, wenn es an der Haustür oder am Telefon klingelt. 

    Sie sehen: Intelligente Lösungen bietet das Smart Home auch im Bad in vielerlei Form. Erkundigen Sie sich einfach bei Ihrem Elektro-Fachbetrieb nach weiteren Möglichkeiten. 

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