Smart Home für Küche und Bad

So macht Smart Home das Zuhause noch komfortabler.
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    Smart Home: Küche und Bad intelligent vernetzen

    Smart Home für Küche und Bad

    Bei intelligenter Vernetzung denkt man meist an das Wohnzimmer oder die Fenster – praktisch, wenn beim Betreten des Raumes Musik erklingt oder die Fenster sich bei plötzlichem Regen selbsttätig schließen. Und die passende Steuerung der Heizung nehmen wir schon gar nicht mehr bewusst wahr. Richtig angenehm wird es jedoch, wenn Smart Home auch Küche und Bad einbezieht: Hier starten und beenden wir den Tag – hier kommt individualisierter Komfort besonders gut. 

    Komfort mit dem ersten Hahnenschrei

    Der Wecker gibt den Startschuss in den Tag. Und kann es auch für den Komfort in Bad und Küche tun: Zur entsprechend gewählten Zeit können per Smart Home in Küche und Bad mehrere Funktionen gekoppelt werden: Die Heizung im bereits erleuchteten Badezimmer wärmt bereits, das Radio läuft, und kurz darauf ertönt das Blubbern und Fauchen der Kaffeemaschine aus der Küche. Auch der Backofen ist schon vorgewärmt – rein mit den Aufback-Brötchen.

     

    Offene Systeme für umfassende Integrierbarkeit

    Geeignete Smart-Home-Systeme bieten mittlerweile umfassende Möglichkeiten, von mobilen Endgeräten – etwa für das Streamen von Musik – bis zu Haushaltsgeräten wie Backofen oder Kühlschrank vielfältige Geräte einzubinden. Die Ausweitung von Smart Home auf Küche und Bad macht nicht nur beim Aufstehen und für ein komfortables Frühstücken Sinn: Richtig vernetzt, können Kühlschrank, Backofen oder Wäschetrockner nicht nur mit dem Besitzer kommunizieren und ihren jeweiligen Betriebsstatus übermitteln. Das System macht es auch möglich, die Geräte bei Bedarf auch von außerhalb ein- oder abschalten zu können. Die bereits vorbereitete Waschmaschine startet dann auf Signal vom Smartphone, und der Waschvorgang ist fertig, wenn man zuhause ankommt.

     

    Bedarfsgerechter Start einer Anwendung

    Komfort bieten nicht nur die vom System gesteuerten Anwendungen. Auch die Smart-Home-Zentrale selbst kann komfortabel sein: Sehr praktisch lassen sich von einer einzigen Plattform aus unterschiedliche Geräte einbinden. Und clever ist auch die Integration von Bewegungsmeldern: Das System bekommt jeweils dann ein Signal übermittelt, wenn jemand einen Raum betritt, und startet die vorher festgelegten Funktionen – der Dimmer dreht das Licht hoch, Klimaanlage oder Heizung stellen die gewünschte Temperatur her, die Jalousien öffnen sich. Und das smarte Badezimmer verwandelt sich dank Licht und Musik in eine Wellness-Oase.

    e-masters GmbH & Co. KG

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