Smart Home Luftqualität

Mit der richtigen Technik den CO2-Gehalt senken.
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Smart Home hält Luftqualität stets auf Top-Level

    Smart Home Luftqualität

    Das Raumklima – Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt – hat unmittelbaren Einfluss auf Wohlbefinden und Gesundheit. Im Smart Home können Daten zur Luftqualität nicht nur exakt berechnet und übersichtlich angezeigt werden. Gleichzeitig leiten die entsprechenden Aktoren Maßnahmen zur Luftverbesserung ein. Wie das funktioniert, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

    Wichtig: Raumklima konstant überwachen

    Der Grund, warum Sie in Ihrem Zuhause das Raumklima kontinuierlich überwachen sollten, ist ganz einfach: Sobald bestimmte, durch eine DIN-Norm festgelegte Grenzwerte überschritten werden, beeinträchtigt dies nicht nur das Wohlbefinden, sondern kann sogar gesundheitliche Probleme auslösen. Die Technik im Smart Home hält die Luftqualität dagegen auf einem konstant hohen Level.

    Einer der entscheidenden Faktoren ist dabei der Anteil an Kohlendioxid (CO2) in der Luft. Zur Orientierung: Frische Außenluft hat in der Regel einen Volumenanteil von 350 bis 500 ppm CO2 (ppm = parts per million). 800 ppm gelten noch als relativ guter Wert für Wohnräume. 

     

    Smart Home regelt Luftqualität automatisch

    Ab 1.000 ppm sollten Sie unbedingt lüften. Von diesem Wert an fühlen sich viele Menschen bereits müde und kraftlos. Über Konzentrationsschwierigkeiten klagten Probanden bei medizinischen Versuchen ab 1.500 ppm CO2. Ab 2.000 ppm kann es zu Atemnot, im schlimmsten Fall sogar zu Bewusstlosigkeit kommen. 

    Messgeräte, die den CO2-Gehalt sowie Temperatur und Leuchtfeuchtigkeit anzeigen, helfen hier schon weiter. Bei schlechten Werten jedes Mal die Fenster aufzureißen und zu lüften, ist aber ziemlich lästig. Im Smart Home bleibt die Luftqualität automatisch auf einem angenehm hohen Level. Der Grund: Mit Hilfe spezieller Sensoren und Aktoren lässt sich das Raumklima so überwachen, dass sich bei schlechten CO2-Werten automatisch Fenster öffnen oder die Lüftung anspringt.

     

    Auch Temperatur und Feuchtigkeit spielen eine Rolle

    Selbstverständlich lässt sich das System auch so einstellen, dass die Fenster nach wie vor von Hand geöffnet werden. Automatisches Öffnen – und später wieder Verschließen – ist allerdings meist energieeffizienter, da auf diese Weise keine Minute zu lange gelüftet und somit keine Wärmeenergie verschwendet wird. Einzellösungen für bestimmte Fenster sind ebenso möglich wie Systeme, die sämtliche Räume in Haus oder Wohnung überwachen. 

    Dabei gehören Systeme mit ausschließlicher CO2-Messung noch zu den eher simplen. Richtig smart wird im Smart Home die Luftqualität erst gesteuert, wenn mehrere Wohlfühlfaktoren einbezogen werden. Weiter entwickelte Smart-Home-Lösungen kombinieren zum Beispiel über Wand- oder Deckensensoren die Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und CO2-Gehalt. Weitere Informationen hält Ihr Elektro-Fachbetrieb für Sie bereit. 

    e-masters GmbH & Co. KG

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