Energiedatenmanagement

Weniger Kosten durch mehr Effizienz
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    Energiedatenmanagement: mehr Effizienz, weniger Kosten

    Energiedatenmanagement

    Weltweit wird jedes Jahr die unvorstellbare Menge von 21 Billionen Kilowattstunden Strom verbraucht –und fast die Hälfte davon (40 Prozent) entfällt auf Gebäude. Deshalb gewinnt ein systematisches Energiedatenmanagement immer mehr an Bedeutung. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.

    Anforderungen an Energiedatenmanagement steigen

    Um effektiv sparen zu können, ist es notwendig, jederzeit über die Energieströme im Gebäude informiert zu sein. Nur so können Spannungsschwankungen ausgeglichen und miteinander vernetzte Anlagen unterstützt werden. Gleichzeitig gilt es, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und zum Beispiel die Nutzung erneuerbarer Energien im Energiedatenmanagement zu berücksichtigen.
    Technische Voraussetzung für diese Datentransparenz ist ein Energiemonitoring, das die anfallenden Daten erfasst, visualisiert und auswertet. So lassen sich Zeiten und Anlagen mit besonders hohem Energiebedarf erkennen und damit Lastspitzen im Energiebedarf definieren – Grundlage für die Vermeidung teurer Energieverschwendung.

     

    Mit Energiemonitoring Störung rechtzeitig erkennen

    Die meisten Systeme zum Energiemonitoring sind außerdem in der Lage, technische Störung so frühzeitig zu erkennen, dass Schäden und Ausfälle in der Energieversorgung vermieden werden.
    Monitoringsysteme bestehen in der Regel aus drei Komponenten: einer Messeinheit (Sensor), die die anfallenden Daten erfasst, einer Analysesoftware zur Datenauswertung und einer Einheit zur visuellen Darstellung der Ergebnisse. Sie registrieren alle elektrischen Energiedaten von der Einspeisung bis zu elektrischen Abgängen und einzelnen Verbrauchern. Daraus ergeben sich wichtige Informationen zur Energieverteilung im Gebäude, was eine realistische Beurteilung von Netzqualität und Anlagenzuständen ermöglicht.
    Nimmt man all das zusammen, führt ein effektives Energiedatenmanagement damit zu einer deutlichen Steigerung der Energieeffizienz im Gebäude.

     

    Energiedatenmanagement und „Internet of Things“

    Die Messgeräte werden meist direkt in Energie- und Installationsverteilern eingesetzt. Mehrkanal-Strommesssysteme erfassen mehrere Dutzend Messpunkte im Gebäude und ermöglichen einen genauen Vergleich der unterschiedlichen Verbraucher.
    Modernes Energiedatenmanagement setzt zudem auf die Integration in cloudbasierte „Internet of Things“-Systeme. Dadurch können deutlich größere Datenmengen erfasst und analysiert werden. Außerdem sinkt der Aufwand für eine eigene IT-Infrastruktur im Gebäudemanagement. Die Energieeffizienz lässt sich so weiter steigern, bei gleichzeitig weiter sinkenden Ausfallzeiten. Weitere Informationen zu einem erfolgreichen Energiedatenmanagement erhalten Sie in Ihrem e-masters Fachbetrieb.

     

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