Die sogenannten Smart Home Szenen helfen Ihnen dabei, Ihr intelligentes Zuhause genau auf Ihre Wünsche einzustellen. Sie definieren in den Szenen bestimmte Routinen und Abläufe. Beispielsweise können Sie jeden Morgen um 8 Uhr die Rollläden öffnen und Ihr Lieblingslied spielen lassen, um sanft aufzuwachen. Oder Sie können jede Nacht die Temperatur im Schlafzimmer auf 16 Grad senken und das Licht schrittweise dunkler werden lassen, bevor Sie einschlafen.
Das Wichtigste an einem Smart Home ist, dass es für Sie arbeitet. Sie sollen sich Aufwand ersparen und von einem erhöhten Wohnkomfort profitieren. Indem Sie bestimmte Logiken und Routinen in die Technologie einspeichern, müssen Sie so gut wie gar keine Befehle mehr vornehmen oder Dinge von Hand einschalten, sondern können sich darauf verlassen, dass Ihr Gebäude die Aufgaben für Sie übernimmt. Natürlich lassen sich die Szenen auch jederzeit ohne Probleme verändern. Die folgenden Anwendungsbeispiele sind denkbar:
Die Szenen für Ihr Smart Home programmieren Sie ganz unkompliziert in der dazugehörigen Applikation. Voraussetzung ist, dass die verschiedenen Geräte mit der gleichen App arbeiten, damit Ihre Befehle verarbeitet werden können. Alternativ können Sie Ihren Fachbetrieb darum bitten, nötige Verknüpfungen, etwa zwischen Licht und Temperatur, herzustellen. .
Um die gewünschten Routinen für Ihre Geräte zu programmieren, brauchen Sie entsprechende Smart Home Technik, eine Steuerungszentrale, die dazugehörige App und eine stabile Internetverbindung. Die verschiedenen Hersteller bieten Ihnen Anleitungen, mit denen sich die Haustechnik ganz einfach steuern lässt.
Um die programmierten Szenen zu verändern, das Licht spontan ein- und auszuschalten oder nicht mehr nötige Szenen zu löschen, nutzen Sie ebenfalls die Smart Home App. Dort können Sie ganz einfach die gewünschten Änderungen vornehmen. Außerdem ist es dort möglich, neue Geräte und Aktionen hinzuzufügen, denn Ihr Smart Home wächst sicherlich stetig weiter.