Fenstersicherheit im Smart Home

So sorgen Sie für ein sicheres Gefühl
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    Fenstersicherheit im Smart Home

    Fenstersicherheit im Smart Home

    Optimale Sicherheit durch Smart Home Fenster

    Fenster erfüllen in unserem Zuhause viele Funktionen: Sie schützen vor Sonne, Wind und Regen, aber auch vor Einbruch. Zudem leisten sie einen Beitrag zum Raumkomfort. Doch inzwischen lassen sich Smart Home Fenster zusätzlich in Ihr Smart Home Gesamtkonzept einbinden. Ein intelligenter Fensterkontakt erweist sich hier als echtes Multitalent: Sensoren können verschiedene Größen messen und bei Abweichung Alarm auslösen. Das sorgt für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl und Komfort in den eigenen vier Wänden.

    Wie funktionieren Smart Home Fenstersensoren?

    Bei den Sensoren handelt es sich um zweiteilige Sets, die am Fenster ebenso befestigt werden können wie an einer Balkontür.

    • Die Sets bestehen aus einem festen Sensor und einen beweglichen Magnetkontakt.
    • Der Sensor wird auf den Fensterrahmen montiert oder direkt im Fenstergriff befestigt.
    • Der bewegliche Magnet kommt auf den Fensterflügel.
    • Ist der Sensor befestigt, registriert der Sensor, ob das Fenster oder die Tür offen oder geschlossen ist.

    Interessant ist diese Funktion vor allem dann, wenn die Daten an das Smartphone des Haus- oder Wohnungsbesitzers geschickt werden. Denn durch die Vernetzung mit anderen Smart-Home-Applikationen können im Haus etliche Dinge auch aus der Ferne gesteuert werden. Die Steuerung kann per App oder Sprachbefehl erfolgen.

    Glasbruchsensoren zur Einbruchsüberwachung

    Ein Großteil der Einbrüche geschieht über die Fenster. Wenn ein Fenster zu Bruch geht, registriert ein Glasbruchsensor dies und kann in Verbindung mit einer Alarmanlage den Alarm auslösen. Es gibt akustische Glasbruchmelder, die auf Luftschall reagieren und passive Glasbruchmelder, die direkt auf die Fensterscheibe geklebt werden und menschlichen Körperschall registrieren.

    Welche Vorteile haben Sensoren für die Fenstersicherheit?

    Es gibt verschiedene Sensoren, die unterschiedliche Funktionen erfüllen und ihre je eigenen Vorteile bieten.

    • Ein großer Vorteil ist es, dass Sie von unterwegs leicht am Smartphone ablesen, ob ein Fenster offen oder geschlossen ist.
    • Smarte Sensoren registrieren, wenn ein Fenster geöffnet wird, und können etwa eine Alarmsirene auslösen. Diese schlägt Einbrecher in die Flucht und sorgt dafür, dass ihr Hab und Gut geschützt ist.
    • Gerade wenn Sie viel unterwegs sind und Ihr Haus öfter einmal unbewohnt ist, kann dies eine sinnvolle Investition sein.

    Übrigens: Auch Rollläden können unter Einbeziehung eines Sensors gesteuert werden und so für eine optimale Beschattung sorgen. Nicht zuletzt bieten die Sensoren schlicht die perfekte Möglichkeit, die eigenen Fenster und Balkontüren auch von unterwegs zu überwachen, und sorgen so für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.

    Welche Nachteile haben Sensoren für die Fenstersicherheit?

    Alleine mit einem Fensterkontakt für die Fenstergriffe ist es in der Regel noch nicht getan. Denn die Sensoren müssen in das Smart Home Netzwerk integriert werden und benötigen eine Basisstation. Wichtig ist auch, dass die Sensoren den gleichen Funkstandard haben wie andere Smart Home Applikationen. Für Laien kann die Konfiguration schnell knifflig werden. Aus diesem Grund empfiehlt sich hier die Unterstützung durch einen Fachmann: Für eine kompetente Beratung stehen Ihnen unsere Mitgliedsbetriebe gerne mit Rat und Tat zur Seite.

    Worauf sollte ich bei der Auswahl eines Fensterkontakts achten?

    Fenstersensoren verwenden Funk zur Kommunikation. Wenn Fenstersensoren mit anderen Smart Home Applikationen kommunizieren sollen, muss der Funkstandard übereinstimmen. Weit verbreitet ist vor allem der Funkstandard ZigBee. Manche Systeme lassen sich auch per WLAN direkt mit dem Router verbinden.

    Ein weiteres Plus: Heizkosten sparen mit dem Fenstersensor

    Fenstersensoren registrieren, wenn das Fenster geöffnet wird und können dann automatisch die Heizung nach unten regeln, damit keine unnötige Wärme verbraucht wird. Wird das Fenster wieder geschlossen, kann die Heizung ihre ursprüngliche Leistung wieder aufnehmen.

    Sicherer Kachelofen dank Fenstersensor

    Wer im gleichen Raum einen luftabhängigen Kachelofen und einen Dunstabzug betreibt, läuft Gefahr, dass sich durch den entstehenden Unterdruck zuviel Kohlenmonoxid im Raum bildet. Dieses kann zu einer tödlichen Gefahr werden. Gerade in Neubauten oder Passivhäusern, die aufgrund ihrer Energieeffizienz sehr dicht gebaut sind, besteht diese Gefahr. Denn hier gibt es keinen Luftaustausch nach außen. Aus diesem Grund muss hier zwingend ein Fenstersensor eingebaut sein, der es nicht erlaubt, den Dunstabzug bei geschlossenem Fenster einzuschalten. Auch hier empfehlen wir ein Beratungsgespräch mit einem unserer Fachbetriebe.

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