Sensoren für bessere Raumluft

Sensoren für Raumluft: Die Luftqualität in Innenräumen überwachen
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    Mit Sensoren die Raumluft überwachen: Bei Schadstoffbelastung Alarm!

    Sensoren für bessere Raumluft

    Feinstaub, Schimmel, Lösungsmitteldämpfe: Belastungen in der Raumluft können langfristig krankmachen. Das Tückische: Oftmals ist die Gefahr nicht zu riechen, wird daher womöglich nicht erkannt. Die Lösung sind Sensoren, die die Raumluft laufend kontrollieren und bei Belastungen Alarm schlagen. Gerade in Gewerbegebäuden, Büros und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen sind Raumluftsensoren fast so wichtig wie Brandmelder. Was sie leisten, lesen Sie hier.

    Schlechte Büroluft kann krankmachen

    Neubauten und renovierte Gebäude sind oft so ausgelegt, dass praktisch kein Luftaustausch zwischen Innen und Außen erfolgt. Grundsätzlich ist das positiv, da so die Heizkosten sinken. Allerdings kann die Raumluft in solchen stark gedämmten und dichten Häusern zum Problem werden. Wird nicht ausreichenden gelüftet, nimmt der Kohlendioxid- und Schadstoffgehalt in der Luft stetig zu.

    Das birgt Gefahren für die Gesundheit. Schließlich verbringen wir bis zu 90 Prozent des Tags in geschlossenen Räumen, sind also ständig schlechter Büroluft oder dicker Luft in Fertigungshallen ausgesetzt. Verschiedenste Beschwerden können die Folge sein, dazu zählen:

    • Müdigkeit
    • Konzentrationsschwäche
    • sinkende Arbeitsleistung
    • Kopfschmerzen
    • Reizung von Augen, Nase, Rachen
    • Übelkeit

    Wie Sensoren die Raumluft überwachen

    Die Luft in einem geschlossenen Raum verschlechtert sich meist nicht schlagartig, sondern allmählich. Darum bemerken wir oft nicht, wenn sich die Luftqualität drastisch verschlechtert hat. Hier springen Sensoren ein, die die Raumluft überwachen: Sie sind darauf programmiert, die Raumluft permanent zu kontrollieren, und warnen zuverlässig vor schlechter Büroluft.

    Die Raumluftsensoren erfassen nicht nur Werte wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Je nach Modell ermitteln die Sensoren auch die Feinstaub- und Kohlendioxidbelastung sowie die Konzentration weiterer gesundheitsgefährlicher Stoffe. Dazu zählen beispielsweise Formaldehyde und Benzole, die aus Möbeln, Teppichen oder Gebäudematerialien austreten.

    In Kombination mit Abluftanlagen eignen sich Sensoren, die die Raumluft kontrollieren, sehr gut für den Einsatz in Industrie- und Handwerksbetrieben, Dienstleistungsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen. Bei schlechter Luft schaltet sich die Belüftung automatisch ein und sorgt für die nötige Frischluft und optimale Arbeitsbedingungen. Wenn Sie mehr über Raumluftsensoren und Lüftungsanlagen erfahren möchten, berät Sie Ihr e-masters Fachbetrieb gern. Die Experten helfen bei der Auswahl des geeigneten Equipments und übernehmen die Installation im Gebäude.

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