Raumklima steuern

So helfen Smart-Home-Geräte
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    Prima Klima: Wie smarte Systeme das Raumklima steuern

    Raumklima steuern

    Für viele Menschen hängt das optimale Raumklima vor allem von der Temperatur ab. Doch ebenso wichtig ist, dass die Luft nicht zu trocken und immer frisch genug ist. Und hier kommt Smart-Home-Technik ins Spiel: Smarte Systeme übernehmen den Job, das Raumklima zu steuern. Sogar ganz automatisch.

    Diese Faktoren beeinflussen das Raumklima

    Ob man sich in einem Raum wohlfühlt, hängt von verschiedenen Klimafaktoren ab.

    • Temperatur: Sie sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein. Was ein Mensch als angenehm empfindet, richtet sich auch nach der Tageszeit. Die meisten Menschen bevorzugen zum Schlafen eine Temperatur um 18 Grad. Der ideale Tageswert liegt zwischen 20 und 23 Grad.
    • Luftfeuchtigkeit: Die relative Luftfeuchtigkeit, also die Sättigung der Luft mit Wasserdampf, sollte zwischen 40 und 60 Prozent betragen. Zu trockene Luft reizt die Schleimhäute der menschlichen Atemwege, zu feuchte fördert Schimmelbildung.
    • Anteil von Kohlendioxid (CO2) in der Luft: Die Luft setzt sich vor allem aus Stickstoff und Sauerstoff zusammen – zu geringeren Teilen auch aus anderen Gasen wie Argon und Kohlendioxid. Ein zu hoher CO2-Gehalt beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit, verstärkt Müdigkeit und kann zu Kopfschmerzen führen. Der Mensch nimmt bei der Atmung Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Fehlt es an Frischluft, steigt der CO2-Gehalt der Raumluft. Er wird in Prozent oder ppm (Parts per Million) angegeben und liegt in einem Raum idealerweise zwischen 0,04 und 0,1 Volumenprozent (400 bis 1.000 ppm).


    Messgeräte erfassen und protokollieren Klimadaten

    Ob Temperatur und Luftfeuchtigkeit als angenehm beziehungsweise ausreichend empfunden werden, fühlt der Mensch. Beim CO2-Gehalt der Luft ist das schwieriger. Besser nicht erst lüften, wenn die Raumluft schon verbraucht und stickig wirkt. 

    Smart-Home-Geräte können das Raumklima überwachen. Sie messen die Temperatur, den Grad der relativen Luftfeuchtigkeit und den CO2-Gehalt. Bei entsprechenden System lassen sich diese Informationen nutzen, um das Raumklima steuern. Die gemessenen Daten werden zudem protokolliert und lassen sich per App oder Internetportal abrufen. So lässt sich beispielsweise überprüfen, wann der CO2-Wert besonders hoch ist und wie effektiv das Stoßlüften im Winter ist.

    Wie smarte Systeme automatisch das Raumklima steuern

    Wetterstationen messen die Werte des Raumklimas, die Bewohner lüften entsprechend oder drehen die Heizung höher. Wirklich smart wird es mit vernetzen Smart-Home-Systemen, die sowohl messen als auch das Raumklima steuern. Die Wohnraumlüftung erfolgt dann zentral oder dezentral über das automatisierte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Lüftungsklappen beziehungsweise die Steuerung von Lüftungsgeräten.

    Die Experten des Elektro-Fachbetriebs beraten Sie umfassend, wie sich im Smart Home das Raumklima steuern lässt und übernehmen auf Wunsch natürlich auch die Installation solcher smarten Systeme.

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