Für viele Menschen hängt das optimale Raumklima vor allem von der Temperatur ab. Doch ebenso wichtig ist, dass die Luft nicht zu trocken und immer frisch genug ist. Und hier kommt Smart-Home-Technik ins Spiel: Smarte Systeme übernehmen den Job, das Raumklima zu steuern. Sogar ganz automatisch.
Ob man sich in einem Raum wohlfühlt, hängt von verschiedenen Klimafaktoren ab.
Ob Temperatur und Luftfeuchtigkeit als angenehm beziehungsweise ausreichend empfunden werden, fühlt der Mensch. Beim CO2-Gehalt der Luft ist das schwieriger. Besser nicht erst lüften, wenn die Raumluft schon verbraucht und stickig wirkt.
Smart-Home-Geräte können das Raumklima überwachen. Sie messen die Temperatur, den Grad der relativen Luftfeuchtigkeit und den CO2-Gehalt. Bei entsprechenden System lassen sich diese Informationen nutzen, um das Raumklima steuern. Die gemessenen Daten werden zudem protokolliert und lassen sich per App oder Internetportal abrufen. So lässt sich beispielsweise überprüfen, wann der CO2-Wert besonders hoch ist und wie effektiv das Stoßlüften im Winter ist.
Wetterstationen messen die Werte des Raumklimas, die Bewohner lüften entsprechend oder drehen die Heizung höher. Wirklich smart wird es mit vernetzen Smart-Home-Systemen, die sowohl messen als auch das Raumklima steuern. Die Wohnraumlüftung erfolgt dann zentral oder dezentral über das automatisierte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Lüftungsklappen beziehungsweise die Steuerung von Lüftungsgeräten.
Die Experten des Elektro-Fachbetriebs beraten Sie umfassend, wie sich im Smart Home das Raumklima steuern lässt und übernehmen auf Wunsch natürlich auch die Installation solcher smarten Systeme.