Das erste Wort ist nicht „Mama“, sondern „Alexa“ – willkommen in der Zukunft! Kinder wachsen zunehmend mit den Sprachassistenten von Amazon, Apple, Google und Co auf, gehen spielend leicht mit ihnen um. Sie sagen „Ok, Google!“ oder „Hey, Siri!“, statt Mama und Papa zu fragen. Wir zeigen, wie die Sprachsteuerung das Familienleben sinnvoll bereichern kann.
Die siebenjährige Tochter bestellt das langersehnte Pony, der elfjährige Sohn die Hüpfburg für den Garten. Ist der Sprachassistent mit dem Konto der Eltern verknüpft, sind Onlineeinkäufe ein Kinderspiel. Wichtig also, dass die Sprachassistenten zwischen minderjährigen und erwachsenen Nutzern unterscheiden.
Beispiel Google Assistant: Der Sprachassistent kann Stimmen auseinanderhalten, über die App Google Family Link legen Eltern Nutzerprofile für jedes Familienmitglied samt Berechtigungen an. Der Assistant lernt, die Stimmen der einzelnen Nutzer mit den jeweiligen Einstellungen zu verknüpfen. So können nur Mama und Papa online einkaufen und das Heizthermostat im Smart Home bedienen.
„Mir ist langweilig!“ Das haben alle Eltern schon einmal von ihren Sprösslingen gehört. Falls wirklich keine Zeit für gemeinsame Aktivitäten ist, springt die Sprachsteuerung als Babysitter ein. Die Sprachassistenten erzählen Witze, lesen Geschichten vor, animieren zu Spielen wie „Reise nach Jerusalem“ und „Stopptanzen“. Insbesondere der Google Assistant hat eine große Palette Spiele im Speicher – nicht nur für Kinder. Die ganze Familie kann ihr Wissen testen, lustige Tricks ausprobieren und sich unterhalten lassen.
Kinder sind neugierig und fragen ihre Eltern Löcher in den Bauch. Wenn die einmal keine Antwort wissen, steht der Sprachassistent bereit. Er greift auf Informationen aus riesigen Wissensdatenbanken im Internet zurück und kann nahezu jede Frage beantworten. Auch bei den Hausaufgaben sind die Assistenten nützlich.
Kinder sind neugierig und fragen ihre Eltern Löcher in den Bauch. Wenn die einmal keine Antwort wissen, steht der Sprachassistent bereit. Er greift auf Informationen aus riesigen Wissensdatenbanken im Internet zurück und kann nahezu jede Frage beantworten. Auch bei den Hausaufgaben sind die Assistenten nützlich.
Die Kleinen sollen keine Horrorschocker schauen, Mama und Papa können die Zeichentrickfilme nicht mehr sehen. Wie gut, wenn das heimische Entertainmentsystem für jedes Familienmitglied das passende Programm anbietet. Per Sprachsteuerung wählen die Kinder bei Netflix Animationsfilme und im Kinderzimmer Hörbücher aus. Und zum Einschlafen kommen sanfte Klänge mit Meeresrauschen und Regenwaldgeräuschen aus dem Smart Speaker, während sich Mama und Papa im Wohnzimmer genüsslich gruseln.