Überwachungskamera

Keine Chance für Einbrecher.
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    Überwachungskameras: Welches Modell ist das richtige für Sie?

    Überwachungskamera

    Mit einer Überwachungskamera haben Sie Ihre Wohnung immer im Blick, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Macht die Katze gerade Unsinn? Sind womöglich sogar Einbrecher im Haus? All das lässt sich per Überwachungskamera jederzeit und von überall sofort kontrollieren. Lesen Sie hier, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Modells achten müssen.

    Live-Video von Zuhause: Überwachungskamera mit WLAN

    Damit Sie auch unterwegs immer die Kontrolle über Ihr Zuhause haben, muss das System ins Netzwerk eingebunden sein. Dafür wird die Überwachungskamera per WLAN vernetzt. So können Sie jederzeit und überall Live-Videos von zu Hause abrufen, zum Beispiel ganz einfach mit dem Smartphone. Alternativ funktioniert die Echtzeitkontrolle des Heims beispielsweise auch mit klassischem Anschluss per Kabel ans Netzwerk.

    Natürlich ist auch eine reine Offline-Lösung möglich. Dabei werden die Kamerabilder lediglich gespeichert, zum Beispiel auf einem Server des Systemanbieters oder mit Langzeitrekorder vor Ort. Die Kamerabilder lassen sich dann allerdings nur als Aufzeichnung ansehen, Live-Übertragungen per Fernabfrage sind nicht möglich.

    Darum ist eine Lösung, bei dem die Überwachungskamera per WLAN oder Kabel vernetzt arbeitet, wesentlich komfortabler und sorgt für mehr Sicherheit. Denn stimmt etwas nicht, können Sie im Notfall umgehend die Polizei alarmieren. Die Kameradaten werden zusätzlich gespeichert, können also später nochmals abgerufen werden.

    Neben der grundsätzlichen Frage der Netzwerkanbindung sollten Sie vor dem Kauf in Ihrem Elektro-Fachbetrieb noch weitere Dinge klären:

    • Möchten Sie mehrere Räume kontrollieren? In diesem Fall ist es ratsam, ein Überwachungskamera-Set vom Fachmann installieren zu lassen.
    • Soll die Überwachungskamera außen oder im Innenbereich eingesetzt werden?
    • Welche Bildqualität wünschen Sie?
    • Soll das Gerät mit Mikrofon für Audioaufnahmen ausgerüstet sein, und ist zusätzlich eine Sprechfunktion gewünscht?
    • Ist es sinnvoll, ein nachtsichttaugliches Modell zu verwenden?
    • Soll die Überwachungskamera nur dann Bilder aufzeichnen, wenn sich in Ihrer Umgebung etwas verändert?
    • Möchten Sie das Gerät im Nahbereich oder für die Kontrolle eines Objekts in größerer Entfernung einsetzen? Im Nahbereich eignen sich nur Geräte mit einem Erfassungsbereich von 100 bis 30 Grad, im Fernbereich bis 30 Meter sind Modelle mit einem Blickwinkel von 30 bis 15 Grad besser.

    Aber der Reihe nach. Falls Sie mehrere Bereiche Ihres Zuhauses kontrollieren möchten, bietet sich ein Überwachungskamera-Set an. In der Regel beinhalten solche Pakete vier baugleiche Kameras. Damit lassen sich beispielsweise Wohn- und Schlaf-, Kinderzimmer und der Korridor zeitgleich überwachen. Bei der Fernabfrage haben Sie so praktisch die gesamte Wohnung im Blick.

    Wird die Überwachungskamera außen am Haus installiert, ist besonders wichtig, dass

    • die Reichweite des Geräts ausreicht, um den gewünschten Überwachungsbereich abzudecken. Sprechen Sie mit Ihrem e-masters Fachbetrieb darüber.
    • das Gerätegehäuse robust ist. Entscheidend für den Außendienst ist der richtige Schutzgrad gegen Staub und Wasser. Ratsam sind die Standards IP65 oder IP66.
    • die Kamera so am Haus angebracht wird, dass Eindringlinge sie nicht so leicht zerstören können.

    Unabhängig davon, ob Ihre Überwachungskamera Außen- oder Innenbereich schützen soll, ist generell ein Modell mit gestochen scharfer Bildauflösung in High Definition (HD) empfehlenswert. Denn mit guten Bildern steigen die Chancen, die Täter zu identifizieren.

    e-masters GmbH & Co. KG

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