Elektroinstallation in der Landwirtschaft

Kosten runter, Ertrag rauf
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Elektroinstallation in der Landwirtschaft: Strom im Stall – aber sicher!

    Elektroinstallation in der Landwirtschaft

    So traditionell Landwirtschaft erscheinen mag – ohne Technik geht nichts. Die Ställe müssen beleuchtet und belüftet werden, Fütterungsanlagen sind digital gesteuert, Jungtiere benötigen Wärme, zahlreiche Kühe wollen gemolken werden. Eine moderne Elektroinstallation in der Landwirtschaft dient dazu, die Erträge zu erhöhen und die Betriebskosten zu senken. Worauf es bei der Elektroinstallation im Stall ankommt, steht hier. 

    Mit einfachen Maßnahmen die Stromkosten zu senken

    Hohe Stromkosten sind gerade für Landwirte ein Ärgernis – sie müssen am Markt ohnehin um Centbeträge kämpfen. Einige Sparmaßnahmen können sie selbst ergreifen: Leuchtmittel mit LEDs sparen im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen viel Strom. Nicht alle Geräte und Maschinen müssen wirklich durchgehend in Betrieb sein, durch Abschalten lassen sich Kosten sparen. Eventuell senkt auch ein Stromanbieterwechsel die Ausgaben signifikant.

    Stromsparen durch moderne Elektroinstallation im Stall

    Eine professionelle Elektroinstallation in der Landwirtschaft bietet zahlreiche Vorteile. Eine neue Belüftungsanlage mit bürstenlosen Gleichstrommotoren ist in der Anschaffung zwar teurer als eine Anlage mit Wechselstrommotoren. Dafür verbraucht sie bei gleicher Leistung wesentlich weniger Strom. Bei Wärmelampen für Hühner, Ferkel und Pferde können Landwirte auf stromsparende Infrarotlösungen zurückgreifen. 

    Eine andere Art, Stromkosten zu senken: selbst Energie erzeugen. Je nach Standort bietet sich eine eigene kleine Windenergieanlage oder eine Photovoltaikanlage auf dem Stalldach an. 

    Profis kümmern sich um die Elektroinstallation in der Landwirtschaft

    Ein fachgerechter Einbau der Elektroinstallation für den Stall und deren regelmäßige Wartung sind unerlässlich. Die Experten des Elektro-Fachbetriebs kennen die Anforderungen an energiesparende und langlebige Technik und achten bei der Installation auf wichtige Schutzmaßnahmen und passende elektrische Betriebsmittel. 

    Elektrische Anlagen im Stall müssen Einrichtungen zu Fehlerstromschutz, Überstromschutz und Überspannungsschutz einschließen. Isolationsfehler und überlastete Leitungen können Schäden an elektrischen Einrichtungen und im schlimmsten Fall Brände verursachen. 

    Eine Elektroinstallation in der Landwirtschaft darf niemals Spannung auf leitfähige Teile übertragen. Kabel sind entweder im Erdreich oder in ausreichender Höhe über dem Erdboden zu verlegen. Die Anschlüsse dürfen sich nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen befinden und müssen vor mechanischen Beschädigungen geschützt sein. Haupt- und Notausschalter sind gut zugänglich anzubringen und zu kennzeichnen. Damit sie auch bei großen Staubansammlungen sowie in feuchten Umgebungen einwandfrei funktionieren, müssen die elektrischen Betriebsmittel entsprechende IP-Schutzklassen aufweisen.

    e-masters GmbH & Co. KG

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