Vorbei die Zeit, in der Leuchten fest installiert sein mussten: Licht-Steckdosen machen die Raumbeleuchtung variabel und mobil. Ob zum Lesen, Arbeiten oder für die besondere Stimmung: Die gewünschten Leuchten lassen sich nach dem Prinzip Plug and Light unkompliziert auf die neuartigen Steckdosen aufsetzen.
Der Weg zur Beleuchtungsvielfalt ist einfach: Handelsübliche Steckdosen bekommen ein neues Innenleben, dienen dann als Basisstation für die Leuchten. Die haben einen entsprechenden Fuß und lassen sich einfach andocken und sofort nutzen. Plug and Light-Leuchtenaufsätze arbeiten mit einer Betriebsspannung von 12 Volt und werden von einem starken Magneten sicher auf der Licht-Steckdose gehalten. Die Aufsätze lassen sich nach Bedarf drehen. So wird individuell der Bereich ausgeleuchtet, in dem gerade Licht gewünscht ist. Dank der Begrenzung auf 12 Volt sind die Basisstationen auch bei nicht aufgesetzter Leuchte spannungstechnisch sicher.
Das Plug and Light-System erweitert die Beleuchtungsmöglichkeiten im Haus auf einfache und günstige Weise und ermöglicht ein flexibles Lichtkonzept. Grundlegende Eingriffe in die Installation sind nicht nötig. Vorhandene Steckdosen lassen sich von den Experten des Elektro-Fachbetriebs umrüsten und dann als Licht-Steckdose betreiben. Interessant ist das System besonders für die Lichtplanung in Neubauten und bei Sanierungen, da sich neu verlegte Kabel dann sowohl zur Stromversorgung als auch zur Beleuchtung nutzen lassen. Außerdem können neue Positionen für Steckdosen gewählt werden.
Von Schlaf- und Wohnzimmern bis zu Küche und Bad: Ein Plug and Light-System kann in jedem Raum zum Einsatz kommen. Praktisch ist, dass sich die Leuchtenaufsätze überallhin mitnehmen und ganz nach Bedarf einsetzen lassen. Es gibt erste Leuchtenserien für das innovative System, und da Plug and Light in einem offenen Netzwerk entwickelt wurde, dürfte das Angebot kompatibler Leuchten schnell wachsen.