Die Zeiten der klassischen Wetterstation mit Zeigern für Temperatur und Luftdruck sind lange vorbei. Heute liefern vernetzte Hightech-Geräte eine Vielzahl nützlicher Wetterdaten, warnen zudem vor gefährlichen Ereignissen wie Starkregen und Sturm sowie vor erhöhten CO2-Konzentrationen in Innenräumen. Lesen Sie hier, was eine Wetterstation im Smart Home noch alles leistet und wie sie zur Schaltzentrale für Ihre Haustechnik wird.
Eine digitale Wetterstation ist heute gewöhnlich per WLAN mit dem Internet sowie der Smart-Home-Zentrale verbunden und mit batteriebetriebenen Sensoren für den Innen- und Außenbereich ausgerüstet. Sie liefern permanent wichtige Daten. Im Innenbereich messen die Sensoren je nach Modell Werte wie
Außensensoren erfassen
Das Besondere: Die Wetterstation interpretiert die gewonnenen Daten auch, gibt einen Ausblick auf das Wetter der nächsten Tage und warnt zum Beispiel vor starker Sonneneinstrahlung, einem drohenden Unwetter oder zu hoher Luftfeuchtigkeit im Haus. Der Trend geht weg vom einfachen Temperaturanzeiger hin zum komplexen Alleskönner im Haus.
Eine moderne, vernetzte Wetterstation sorgt so für mehr Komfort und Sicherheit in Haus und Wohnung, auch wenn Sie selbst nicht zu Hause sind. Sie können ganz entspannt unterwegs sein, um die ausgefahrene Markise und die geöffneten Dachfenster kümmert sich das intelligente Gerät von allein. Praktischer und bequemer geht's kaum.
Ihr e-masters Fachberater berät Sie gern zu dem Thema.