Bei Smartphones sind Gesichtserkennung sowie Iris- und Fingerabdruckscanner schon Standard. Jetzt starten diese Technologien auch im Smart Home durch, machen Schlüssel, PIN und Keycard überflüssig. Viele Verbraucher fragen sich aber: Sind Gesichtserkennung und Iris- und Fingerabdruckscanner auch sicher?
Das schnelle Aktivieren eines Smartphones per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zeigt, wie komfortabel biometrische Systeme gegenüber anderen Authentifizierungsverfahren sind. Allerdings: In der Vergangenheit waren diese Systeme nicht immer gut vor Angriffen geschützt.
Bei modernen Systemen wurden die Sicherheitsstandards signifikant erhöht, sodass biometrische Fingerabdruckscanner zuverlässig und sicher funktionieren. Neue Verfahren basieren beispielsweise auf Infrarotlicht-Technologie oder dreidimensionaler Gesichtserkennung. Sie sind kaum zu überlisten und sorgen so für deutlich mehr Sicherheit.
Moderne biometrische Systeme sind sowohl fürs private Heim als auch für Büros und Gewerberäume die ideale Zutritts- und Authentifizierungslösung: Die autorisierten Personen haben ihren „Schlüssel“ schließlich immer dabei. Ein versehentliches Aussperren gehört ebenso der Vergangenheit an wie der Verlust von Schlüsseln oder Keycards, die dann ersetzt werden müssen. Eine Weitergabe an nicht autorisierte Personen ist ebenfalls nicht möglich. Darüber hinaus sind Systeme wie ein einfacher Fingerabdruckscanner zuverlässig und sicherer als ein vierstelliger Zahlencode.
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Systeme für Hochsicherheitsbereiche gehen noch einen Schritt weiter und erfassen beispielsweise auch den Pulsschlag von Personen. Nur den Fingerabdruck, das Auge oder das Gesicht einzuscannen reicht bei diesen Systemen nicht aus. So erkennt ein Venenscanner beispielsweise, ob tatsächlich Blut durch die Extremitäten fließt. Andere noch komplexere Systeme können Menschen sogar an deren Gang und anhand anderer charakteristischer Bewegungen erkennen.
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