Adaptive Fluchtwegbeleuchtung

Adaptive Beleuchtung für maximale Sicherheit
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    Moderne Fluchtweg-Beleuchtung: Adaptive Anpassung an Gefahrenlagen

    Adaptive Fluchtwegbeleuchtung

    Smarte Lösungen für Gebäudetechnik halten auch im Sicherheitsbereich Einzug: Die intelligente Verknüpfung von Gefahrenerkennung, Alarm- und Evakuierungsplänen mit den technischen Möglichkeiten führt dazu, dass sich adaptive Anlagentechnik zunehmend zum Standard entwickelt. 

    Mit einer adaptiven Fluchtweg-Beleuchtung etwa können die Evakuierungswege aus Gebäudekomplexen an die aktuelle Gefahrenlage angepasst werden, beispielsweise mit Hinblick auf die Brandentwicklung. 

    Anforderungen an Sicherheitskonzepte für Gebäudeevakuierung 

    Bei der Ausgestaltung von Sicherheitskonzepten und Fluchtwegen für ein Gebäude müssen Planer, Architekten und Immobilienverwalter eine Reihe von möglichen Gefahren berücksichtigen. Viele Faktoren beeinflussen die denkbaren Szenarien: Die Größe und die vorrangige Nutzung eines Gebäudes, sowie die Lage nehmen dabei sicherlich die wichtigsten Rollen ein. Ein großes Krankenhaus etwa stellt die Anlagentechnik und die Sicherheit vor andere Herausforderungen als ein kleineres Bürogebäude; in einem Gebäude in einem Überflutungsbereich ist ein anderes Fluchtwege- und Sicherheitskonzept notwendig als in einem Betrieb, in dem Gefahrstoffe verarbeitet werden. 

    Allen Szenarien gemein ist jedoch die Anforderung, dass im Gefahrenfall alle Personen innerhalb eines Gebäudes in die Lage versetzt werden, das Gebäude unverletzt zu verlassen und sich in einen sicheren Bereich zu retten.

    Lösung für verschiedene Szenarien: Adaptive Fluchtweglenkung

    Aktuell setzen viele Gebäude mit automatisierter Gebäudetechnik bereits auf eine dynamische Fluchtweglenkung. Dabei gibt das System zu Beginn einer erkannten oder gemeldeten Gefahr die Richtung des Fluchtweges mit Beleuchtung und eventuell mit zusätzlichen akustischen Informationen vor. 

    So kann in einem Sicherheitskonzept mit dynamischer Fluchtweglenkung ein Bereich gesperrt werden, in dem etwa ein Brandherd durch einen Rauchmelder oder Auslösen des Alarms gemeldet wurde. Das System lenkt die Route zur Evakuierung dann automatisch um den Bereich herum. 

    Die Schwäche von solchen dynamischen Systemen liegt darin, dass es die weitere Entwicklung der Gefährdung nicht berücksichtigt. Auch die Passierbarkeit eines Fluchtweges überwacht es nicht. Anders bei adaptiven Sicherheitssystemen. Diese werden mit weiteren Informationen gespeist: Temperaturfühler, Rauch- und Gasmelder, Kameras, Mobiltelefone und weitere Systeme der Gebäudeleittechnik wirken hier zusammen. Die adaptive Fluchtwegregelung ändert beispielsweise die Beleuchtung, sperrt und öffnet Bereiche situationsabhängig. So gewährleistet ein adaptives Sicherheitssystem auch bei wechselnder Gefahrenlage den sichersten Fluchtweg. 

    Unterstützung finden Sie bei erfahrenen e-masters Fachbetrieben, die bei Planung und Ausführung von adaptiven Sicherheitskonzepten behilflich sind. 

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