Selbstverständlich spielen Lage, Grundriss und Gestaltung von Wohnungen oder Gebäuden immer noch Hauptrollen bei der Entscheidung für oder gegen eine Immobilie. Aber: Immer wichtiger wird der Blick in den Technikraum. Welcher Art ist die Heizungsanlage? Werden erneuerbare Energien genutzt? Wie sind die aktuellen Heizenergiekosten, und noch viel wichtiger: Wie viel Geld muss ich in Zukunft für ein warmes Zuhause ausgeben?
Besonders zukunftssicher seien dabei Wärmepumpen, betont das deutsche Heiz- und Wärmetechnikunternehmen Stiebel Eltron. Nicht nur die Zukunftssicherheit, sondern auch der Komfort und nicht zuletzt das gute Gewissen, umweltfreundlich zu heizen, spiele eine wichtige Rolle.
Für das Heizen nutzt eine Wärmepumpe die kostenlos und praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehende Umweltenergie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder Grundwasser. Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas sind nicht nötig, ein Schornstein ist überflüssig – es wird ja nichts verbrannt.
Auch die Bundesregierung will, dass mehr effiziente Wärmepumpen installiert werden. Deswegen wurde das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) überarbeitet – seit April gelten die neuen Bedingungen.
Laut einer Meldung von Stiebel Eltron sind nicht nur im Bestand, also bei der Heizungssanierung, sondern auch im Neubau wieder Fördergelder möglich, wenn man sich für eine gute Wärmepumpe entscheidet. Ein zweiter Pluspunkt ist, dass es für effizientere Produkte auch mehr Geld gibt.
Wie hoch die Förderung im Einzelfall tatsächlich ist, lässt sich schnell und einfach mit dem Stiebel-Eltron-MAP-Rechner-Tool ermitteln. Mehr Infos dazu und zu den neuen Förderbedingungen unter <link http: www.stiebel-eltron.de map2015 _blank external-link-new-window map-rechner>www.stiebel-eltron.de/MAP2015.