Menschen schlafen täglich durchschnittlich sieben Stunden lang. Dabei kommt es zu vereinzelten Wachphasen, in denen Sie unter Umständen aufstehen müssen. Dabei sind nach einigen Stunden Schlaf die Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Um mit einem Deckenlicht eine Blendung Ihrer Augen zu vermeiden, gibt es Nachtlichter, die sowohl für junge als auch für ältere Menschen geeignet sind.
Wenn Sie in der Nacht aufstehen müssen und helles Licht vermeiden möchten, sind Nachtlichter mit Bewegungsmeldern optimal. Sensoren führen dazu, dass sich die Lampe nur bei einer Bewegung in einem bestimmten Radius anschaltet. Dadurch ist beispielsweise ein nächtlicher Gang zur Toilette bequem möglich.
Viele Kinder entwickeln eine Angst vor der Dunkelheit. Das liegt einerseits daran, dass die Sinne noch nicht zu 100 Prozent ausgeprägt sind. Andererseits bedeutet Dunkelheit auch Ungewissheit, was vor allem die Fantasie der Kinder anspricht und Ängste verursacht. Dadurch entwickeln sie oft Probleme beim Einschlafen. Daher gibt es beispielsweise Schlummerlichter, die in die Steckdose gesteckt werden und die ganze Nacht über einen schwachen Lichtschein abstrahlen. Dieser reicht aus, um das Kinderzimmer in seinen Umrissen zu beleuchten.
Auf der einen Seite können Sie auf gewöhnliche Steckdosenleuchten zurückgreifen und dadurch eine indirekte Beleuchtung schaffen. Noch besser ist jedoch ein professioneller Einbau von Leuchten mit einem Dämmerungssensor, sodass Sie keine weiteren Geräte benötigen. Für den Einbau sollten Sie Fachleute hinzuziehen. Profibetriebe mit e-masters-Zugehörigkeit beraten Sie rund um alle Aspekte moderner Elektronik, sodass Sie die Beleuchtung Ihres Zuhauses zielgerichtet gestalten können.