Smarte Saugroboter

Was es dabei zu beachten gibt!
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    Smarte Saugroboter

    Mit einem automatischen Saugroboter halten Sie Ihre Wohnung einfach sauber. Das Gerät erledigt seine Arbeit von selbst. Es fährt selbstständig von Zimmer zu Zimmer, saugt Böden gleichmäßig ab und manche Modelle sind sogar als Wischroboter gekennzeichnet. Das heißt, dass sie nicht nur saugen, sondern den Boden auch wischen, bis die Etage auf Vordermann gebracht ist. Muss der Saugroboter aufgeladen werden, fährt er selbständig in die Ladestation.

    Saugroboter mit Wischfunktion laufen dem Wischmopp den Rang ab

    Wischroboter sind im Trend. Sie nehmen zwei verschiedene Arbeitsschritte gleichzeitig in Angriff und sparen damit viel Zeit. Allerdings gilt zu beachten, dass die fleißigen Bodenwischer mit einem Wischaufsatz ausgestattet sind, der für Hartböden geeignet ist, aber nicht mit Teppichboden umgehen kann. Laminat und Fliesen bleiben dagegen staubfrei und glänzend sauber.

    Leben Tiere im Haushalt, muss der Saugroboter mit hartnäckigen Tierhaaren umgehen

    Saugroboter mit Kehrfunktion sind mit zusätzlichen Bürsten ausgestattet. Sie kehren vor allem Kanten und enge Winkel ab. Aufgekehrter Schmutz wird danach vom Saugroboter abgesaugt. Dies ist besonders praktisch bei Tierhaaren, denn diese lösen sich selbst bei hoher Saugkraft nur schwer. Außerdem kehrt der Reinigungshilfe auch unter Möbeln ordentlich auf.

    Modelle mit automatischer Absaugstation sind besonders bequem

    Bringt der Saugroboter eine Station zum Absaugen mit, müssen Sie das Staubbehältnis des Gerätes nicht von Hand leeren. Ist der Behälter voll, erkennt der Roboter dies und verlegt sich selbstständig in die Station. Ein Leeren ist zwingend notwendig: Wird es nicht durchgeführt, verliert der Saugroboter seine Saugleistung. In der Station angelangt, saugt diese den Staub vollständig aus dem Behälter ab. Danach ist der Sauger wieder einsatzbereit.

    Was kann ein guter Saugroboter?

    Um Saugroboter in Tests vergleichen zu können, müssen Kriterien objektiv beurteilbar sein. Die folgenden Kriterien werden von Stiftung Warentest und verschiedenen Online-Plattformen für die Bewertung herangezogen:

    • Form: In der Regel wird zwischen runden und eckigen Modellen unterschieden. Außerdem ist die Höhe interessant, denn es gilt: je flacher, desto besser.
    • Saugleistung und Saugkraft: Saugt der Saugroboter nur auf Hartböden gut oder kann er auch Teppiche saugen? Entfernt der Roboter Tierhaare? Sind Kanten ein Problem? Hat der Roboter Seitenbürsten? Kann der Saugroboter auch wischen?
    • Lautstärke: Leiser gilt als besser, denn von geräuscharmen Geräten werden Sie nicht gestört.
    • Ausstattung: Besitzt der Saugroboter einen Staubbehälter? Sind Ersatzbürsten und Filter im Zubehör enthalten? Ist die Leerung des Staubbehälters manuell durchzuführen oder ist eine automatischen Absaugstation Teil des Lieferumfangs?
    • Ladefunktion: Findet der Saugroboter selbstständig in die Ladestation zurück? Lädt er sich in der Basisstation automatisch auf? Wie lange dauert das Aufladen?
    • Akkulaufzeit: Sie entscheidet darüber, wie lange der Saugroboter mit einer Aufladung arbeitet?
    • Bedienung: Sind Reinigungszeiten programmierbar? Gibt es eine App, um auf das Gerät zuzugreifen?

    Preislich bewegen sich gute Saugroboter zwischen 400 und 2.000 Euro – eine substantielle Investition. Daher ist es vorteilhaft, wenn Sie sich vor dem Kauf bei Ihrem Fachbetrieb erkundigen, ob das Gerät für Ihre Bedürfnisse geeignet ist.

    Lohnt sich ein Saugroboter für mich?

    Ein Saugroboter lohnt sich, wenn Sie keine Zeit haben, ihre Böden manuell sauber zu halten, oder Ihre Wohnung sehr groß ist. Zu beachten gilt, dass mehr Funktionen mehr kosten. Am besten lassen Sie sich Ihrem Fachbetrieb beraten, um das für Sie passende Gerät zu finden.

    e-masters GmbH & Co. KG

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