Rauchmelder

Mehr Sicherheit durch Vernetzung
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    Rauchmelder: Sicherheit in jedem Raum

    Rauchmelder

    Rauchmelder retten Leben: Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht davon zu lesen ist, dass Wohnungs- oder Hausbewohner bei einem nächtlichen Brand vom Alarm geweckt wurden und sich so rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Welche Geräte den besten Schutz bieten, wie sie funktionieren und installiert werden, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

    Rauchmelder "kommunizieren" miteinander

    Funkrauchmelder tragen diese Bezeichnung, weil sie per Funk miteinander "kommunizieren". Sobald einer der Melder Alarm auslöst, gibt er diesen an die übrigen Geräte im Haus oder in der Wohnung weiter. Diese schlagen dann ebenfalls an. So können auch abgelegene und selten genutzte Räume überwacht werden.

    Die hochwertigsten Rauchmelder sind mit dem unabhängigen Qualitätszeichen "Q" gekennzeichnet. Sie sind besonders langlebig, stabil und praktisch fehlalarmsicher. Damit sie nicht schon bei normalem Zigarettenqualm losgehen, arbeiten sie mit einem optischen Trick: Eine Leuchtdiode im Gerät sendet permanent Lichtstrahlen aus. Werden diese Strahlen durch Rauchpartikel gestreut, treffen sie auf ein Fotoelement, das dann den Alarm auslöst. Dieses photoelektrische System reagiert auch bei kaltem Rauch, der etwa bei einem Schwelbrand entsteht, bevor richtige Flammen auflodern.

    Wichtiger Hinweis: Achten Sie beim Kauf neben dem "Q" auch auf das VdS-Zeichen. Ihr Elektro-Fachbetrieb berät Sie hierzu gern.

    Und noch ein Tipp: In einem modernen Rauchmelder sind meist schon Lithium-Batterien eingebaut. Die halten in der Regel zehn Jahre. Bei anderen Geräten sparen Sie nicht an den Batterien. Entscheiden Sie sich am besten für langlebige 9-V-Lithiumbatterien. Sie halten zehn bis zwölf Jahre. Nach Ablauf dieser Frist sollte ohnehin auch der Rauchmelder selbst ausgetauscht werden.  

    e-masters GmbH & Co. KG

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