Förderung für Einbruchschutz

Staatliche Zuschüsse sichern
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    Förderung für Einbruchschutz: Staatliche Zuschüsse sichern

    Förderung für Einbruchschutz: Staatliche Zuschüsse sichern

    Das Haus oder die Wohnung vor Einbrechern zu schützen – dafür gibt's unter bestimmten Umständen staatliche Zuschüsse. Welche konkreten Maßnahmen in den Genuss einer Förderung des Einbruchschutzes kommen und wie hoch die Förderung von Einbruchschutz durch KfW-Bank und Bundesbauministerium ausfällt, erfahren Sie hier.

    Seit März 2017: Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

    Über 40 Prozent aller Einbruchsversuche werden erfolglos abgebrochen. Das liegt vor allem daran, dass die Bürger zunehmend Sicherungen an den typischen Schwachstellen wie den Fenstern und Terrassentüren installieren.

    Natürlich haben die Sicherungen samt fachgerechter Montage ihren Preis. Das schreckt viele ab, obwohl sowohl Mieter als auch Wohneigentümer von staatlichen Zuschüssen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (Bmub) profitieren. Zum 21. März 2017 wurde die Förderung von Einbruchschutz bei Neubau- und Bestandsgebäuden ausgeweitet. Die Neuerungen:

    • Die Mindestinvestitionssumme sinkt von 2.000 auf 500 Euro. Hiervon profitieren insbesondere Mieter, die kleinere Maßnahmen zum Einbruchschutz durchführen.
    • Zuschüsse sind ab 50 Euro bis maximal 1.500 Euro möglich, die Höhe des Zuschusses ist abhängig von der Investitionssumme. Damit die Material- und Installationskosten mit zehn Prozent gefördert werden, müssen mindestens 500 Euro investiert werden.

    Förderung für Einbruchschutz erhalten Sie, indem Sie sich über das KfW-Zuschussportal online registrieren und einen Antrag stellen.

    Wichtig: Der Förderantrag ist vor der Umsetzung der Maßnahmen einzureichen.
    Bei alle Anliegen steht Ihnen ein e-masters Fachbetrieb mit Rat und Tat zur Seite.

    Staatliche Förderung zum Einbruchschutz: Etat steigt um 400 Prozent!

    Der Staat hat in den vergangenen Jahren jeweils zehn Millionen Euro zur Förderung des Einbruchschutzes zur Verfügung gestellt, 2016 bewilligte die KfW-Bank mehr als 40.000 Förderzuschüsse für entsprechende Maßnahmen. Ab diesem Jahr steigt der jährliche Förderetat um satte 400 Prozent auf 50 Millionen Euro!
    In den Genuss einer Förderung kommen folgende Maßnahmen zum Einbruchschutz:

    • Einbau oder Nachrüstung einbruchhemmender Haus- und Wohnungstüren
    • Nachrüstung von sicheren Fenstern, einbruchsicheren Rollläden und Gittern
    • Alarmsysteme wie Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen sowie Bewegungsmelder
    Peggy Losen
    Leitung Marketing bei RADEMACHER

    Experten-Tipp von RADEMACHER

    So können Sie Langfinger wirksam abschrecken

    „Die größte Bedeutung in Sachen Sicherheit kommt einem Smart Home wohl als Schutz vor Einbrechern zu. Mit entsprechend vernetzten Funktionen und einer sinnvollen Programmierung lässt sich hervorragend Anwesenheit simulieren, wenn in Wirklichkeit niemand zu Hause ist, sei es „nur“ tagsüber oder bei längeren Urlaubsreisen. Verschiedene Lampen innen und außen gehen zu verschiedenen Zeiten an und aus, die Rollläden fahren zu täglich wechselnden Zeiten hoch beziehungsweise herunter, Radio und Fernseher schalten sich abwechselnd und ebenfalls unregelmäßig ein. Sinnvoll ist auch die Einbindung einer oder mehrerer Außenkameras. Die Bewohner können dadurch schnell kontrollieren, ob im Hof und Garten alles in Ordnung ist. Wird die Kamera direkt am Eingangsbereich montiert, können Sie auch überprüfen, wer an der Haustür klingelt – und suspekt aussehende Besucher gleich abwimmeln.

    Übrigens: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert auch Komponenten von Smart Home Systemen zum Einbruchschutz."

    RADEMACHER ist einer der führenden Anbieter von smarten Lösungen für die Hausautomation und Hersteller von Rollladen-Antrieben und Steuerungen.

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