Beleuchtung in Klassenzimmern

Fast wie Tageslicht
Mit 3.600 Fachbetrieben

    Beleuchtung in Klassenzimmern: Mit LEDs geht den Schülern ein Licht auf

    Beleuchtung in Klassenzimmern

    Schüler verbringen viele Stunden täglich in Klassenräumen. Für ein konzentriertes Lernen ist gute Beleuchtung eine wichtige Grundvoraussetzung. Trotzdem finden sich an vielen Schulen noch alte Leuchtstoffröhren, die im Vergleich zu modernen LED-Leuchten nicht nur unwirtschaftlich sind, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen können. Wie moderne Beleuchtung in Klassenzimmern aussieht, sagen wir hier! 

    Lernen erfolgt über Sehen

    Generell gilt: Lernen erfolgt in der Hauptsache über das Sehen. Circa 80 Prozent der im Unterricht vermittelten Informationen nehmen die Schüler visuell auf. Das Licht in der Schule muss also einerseits so beschaffen sein, dass die Augen nicht ermüden. Andererseits müssen sich die Augen in Lernpausen erholen können. Die Beleuchtung in Klassenzimmern sollte daher eine gleichmäßige Stärke von mindestens 300 Lux aufweisen, für einzelne Bereiche (etwa um die Tafel herum) sind sogar 500 Lux empfehlenswert.

    Beleuchtung in Klassenzimmern: Fast wie Tageslicht 

    Das beste Licht ist das natürliche Tageslicht. Dies lässt sich zwar nicht beliebig reproduzieren, aber moderne LED-Röhren kommen dem Licht der Sonne recht nah. Moderne LED-Leuchten reduzieren nicht nur Energiekosten um rund 60 Prozent und senken den CO2-Ausstoß ebenfalls um circa 60 Prozent, sie punkten zudem mit einer langen Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden. Zudem kommen LEDs der Gesundheit der Kinder zugute. Die Leuchten flackern nicht beim Einschalten, insgesamt ist die Beleuchtung in Klassenzimmer mit LED-Lampen sehr viel augenfreundlicher.

    Mittel im Kampf gegen Kurzsichtigkeit

    Ein großer Vorteil der LED-Beleuchtung in Klassenzimmern: Sie wirkt Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern entgegen. Weltweit nimmt die Kurzsichtigkeit zu. In China leidet bereits mehr als die Hälfte aller Schulkinder an der Krankheit, in Deutschland ist ein Drittel der Bevölkerung kurzsichtig. Myopie entsteht meist im Schulalter, in der Regel zwischen acht und 15 Jahren. Das asiatische Land Taiwan, das ebenfalls mit verbreiteter Kurzsichtigkeit bei Schulkindern kämpft, hat angeordnet, dass Kinder mindestens anderthalb Stunden am Tag draußen verbringen müssen. So will der Staat Myopie bekämpfen. Licht in der Schule, das sich weitgehend am Sonnenlicht orientiert, kann einen weiteren wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Kurzsichtigkeit leisten.

    Ihr Elektro-Fachbetrieb steht Ihnen bei Fragen zur Beleuchtung von Klassenzimmern und anderen Räumlichkeiten mit Rat und Tat zur Seite – und hilft gern bei Planung und Montage!

    e-masters GmbH & Co. KG

    [#TITLE#]

    [#TEXT#]